Brasilien
22. Oktober bis 07. November 2016
Wasserfälle, Zuckerhut, Regenwälder, Caipis, Diamantenschürfer
Unser Abenteuer begann mit dem Besuch der Iguazú Wasserfälle
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Nach 12 Stunden Flug von Frankfurt nach Sao Paulo, fünf Stunden Aufenthalt und einen kurzen Weiterflug kam ein Teil unserer Gruppe in Iguazú an.
Rio de Janeiro – die zweitgrößte Stadt Brasiliens
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In Rio de Janeiro trafen wir den Rest der Gruppe. Beim Abendessen erzählten die einen vom Besuch des Botanischen Gartens, die anderen von der Wanderung im Tijuca Nationalpark und die dritten von ihrer Tour durch Rio mit Besuch einer Favela.
Auf in den Regenwald des Amazonas
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Ja, Brasilien ist ein Flugland und ein Land mit verschiedenen Zeitzonen. Hatten wir in Rio de Janeiro noch 4 Stunden Zeitunterschied zu Deutschland, waren es in Manaus nun schon 6 Stunden. Endlich angekommen, nahm uns Erich in Empfang und brachte uns erst einmal ins Hotel.
Endlich Urlaub und der beste Caipirinha
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Nach einer wirklich kurzen Nacht im etwas schlingernden Bus: Der Busfahrer war nicht betrunken, sondern war nur beschäftigt, den "kleinen" Schlaglöchern in der Straße auszuweichen, erreichten wir gegen 2:45 Uhr unsere Pousada.
Lençois in der Chapada Diamantina
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Angekommen in Lençois bezogen wir rasch unsere Zimmer, um uns gleich ins Nachtleben zu stürzen. In der Stadt der Diamantenschürfer ist der ein oder andere Aussteiger hängengeblieben, das Stadtbild daher kunterbunt und ein Paradies für Backpacker - abends highlife und tagsüber total verschlafen.
Salvador - ein malerisches Städtchen
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Die Fahrt nach Salvador verging trotz der sieben Stunden wie im Flug - wir lasen, schliefen, hörten Musik oder schauten einfach aus dem Fenster. Nachdem wir alle unsere Zimmer bezogen hatten, ging Till noch mit uns in die malerische Altstadt.